Eine der außergewöhnlichsten Theater-Locations befindet sich im Weinviertel, und zwar im historischen Erlebniskeller im Retz. Genau dorthin kehrt Alice erneut zurück: Mit „Die Wunderland-Affäre – Was Alice vertuschte…“ wird eine moderne Neuinterpretation von „Alice im Wunderland“ zur Aufführung gebracht.
Wer? Eine Produktion der „handikapped unicorns Niederösterreich“
Was? Theatererlebnis mit abwechslungsreichen Stationen
Wo? Erlebniskeller Retz, Hauptplatz 30, 2070 Retz
An zahlreichen Terminen von 24 .März bis 1. Mai 2022 verwandelt sich das unterirdische Labyrinth von Österreichs größtem historischen Weinkeller wieder in eine der außergewöhnlichsten Theater-Locations des Landes.
Was erwartet euch
Alice ist erwachsen geworden und kehrt ins Wunderland zurück! Die Herzkönigin befürchtet, dass Alice sie vom Thron stürzen will und setzt ein Kopfgeld auf sie aus. Die WunderländerInnen müssen sich nun entscheiden auf wessen Seite sie stehen: Pro Alice oder pro Herzkönigin? Zwischen Drogenhandel und politischen Schmutzkübelkampagnen ist nur eines sicher: Es werden Köpfe rollen!
Die Wunderland-Affäre – J-D Schwarzmann (Humpty Dumpty), Bernhard Georg Rusch (Tweedledee & Tweedledum) – (c) Anna Zehetgruber
Das Publikum taucht ein in das unterirdische Labyrinth des Retzer Erlebniskellers und wird von dem weißen Kaninchen in das fantastische Wunderland entführt. Dort begegnet es dem verrückten Hutmacher, der Raupe, Humpty Dumpty und vielen mehr. Doch die Figuren sind anders als man denkt … – Skurril, charmant und humoristisch, in der absurden Tradition von Loriot oder Monty Python, lernen die ZuschauerInnen das Wunderland von einer ganz anderen Seite kennen, die niemand erwartet hat!
Über das Theater-Team & die außergewöhnliche Theater-Location
Das Team rund um das bewährte Regieduo Ursula Leitner und Nikolaus Stich, kürzlich ausgezeichnet mit dem Niederösterreichischen Kulturpreis 2021, konzipiert die Geschichte um die sagenumwobene „Alice“ exklusiv für den Retzer Spielort als abwechslungsreichen Stationenreigen. Der Erlebniskeller in Retz bietet mit seinem 20 km langen Labyrinth aus verwinkelten Nischen und Räumen, eine einmalige und stimmungsvolle Kulisse für dieses zauberhafte, teilweise auch düstere Wunderland.
Erlebniskeller Retz – Weinfässer – (c) Valentin Werner
Mit: Thomas Marchart, Bernhard Georg Rusch, Julia Sailer, J-D Schwarzmann, Sam Schwarzmann, Nikolaus Stich, Sophie Benedikte Stocker, Kerstin Zinober und vielen mehr.
Team: Regie: Ursula Leitner & Nikolaus Stich | Dramaturgie & Produktion: Valentin Werner | Kostüme: Petra Teufelsbauer | Bühne: Denise Leistentritt | Technik: Martin Kerschbaum, Patrick Widhofner-Schmidt | Maske: Michelle Hofbauer, Daniela Novelli, Hannelore Uhrmacher | Produktion: Ignacio Busch | Regieassistenz: Victoria Rottensteiner | Komparserie: Fabian Hauser, Clemens Schirrer | Publikumsbegleitung: Klaus Wiklicky
Sicherheit geht bevor
Um ein sicheres und einzigartiges Theatererlebnis zu garantieren, werden die ZuschauerInnen pro Vorstellungstag auf fünf Gruppen zu jeweils 10 bis 15 Personen aufgeteilt. Damit kann flexibel auf die aktuell herrschenden Coronamaßnahmen reagiert werden.
Zu gestaffelten Beginnzeiten im 20-Minuten-Takt folgt das Publikum dem weißen Kaninchen in das Erdloch und wird durch die bekannten Figuren aus „Alice im Wunderland“ verzaubert.
TERMINE
24. März – 1. Mai 2022
Voraufführungen: Do. 24. März und Fr. 25. März
Premiere: Sa. 26. März 2022 ab 19:20 Uhr (gestaffelte Beginnzeiten)
Alle Spieltermine jeweils donnerstags bis sonntags:
31. März – 03. April
7. – 10. April
21. – 24. April
29. April – 1. Mai
Gestaffelte Beginnzeiten: ab 19:20 Uhr, sonntags ab 18 Uhr, im 20-Minuten-Takt. Einlass pünktlich 10 Minuten vor dem gewählten Termin.
TICKETS:
Vorverkauf ab sofort online unter www.theater-retz.at sowie per Telefon unter 0681-20 88 42 66 und bei der Raiffeisenkasse Retz.
Eine Produktion der „handikapped unicorns Niederösterreich“ gefördert durch das Land Niederösterreich.
Beitragsbild: Die Wunderland-Affäre – Julia Sailer (Alice), Kerstin Zinober (Herzkönigin) c Anna Zehetgruber © Anna Zehetgruber