Gar nicht grenzwertig: Wandern über die neue Hängebrücke am grenzüberschreitenden Rundwanderweg im Nationalpark Thayatal

Das perfekte Wanderwetter in den letzten Tagen hat uns in den Nationalpark Thayatal gelockt, wo sich die beeindruckende Landschaft um Hardegg und die Natur aktuell in üppigster Pracht zeigt. Der ergiebige Regen hat seine Wirkung gezeigt: zahlreiche Wald- und Wiesenblumen, grüne Farne und weiche Waldwegböden begleiten uns am Weg zur neuen Hängebrücke aus Holz – unser Objekt der Wanderbegierde.

Wer? Für alle, die gerne naturnahe wandern
Was?
grenzüberschreitender Rundwanderweg
Wo? Nationalpark Thayatal und Podyjí

Ausgehend von der Thayabrücke in Hardegg könnt ihr euch auf eine kurze Wanderung auf den Einsiedlerweg begeben, die am Weg zur Einsiedlerwiese fantastische Aussichtspunkte bietet.

Dabei erleben wir wieder einmal eine Landschaft wie aus dem Bilderbuch, Natur, wie sie sein soll, und neuerdings eben die Überquerung der neuen Hängebrücke aus Holz, welche Österreich mit Tschechien und die Nationalparks Thayatal und Podyjí verbindet.

Was für eine schöne Geschichte im Weinviertel!

Die neue Holzbrücke bringt uns richtig schön in leichte Schwingung und ist das neue Highlight am jetzt grenzüberschreitenden Rundwanderweg.

Nach der Überquerung geht es entlang der Wiese und ganz entspannt flussaufwärts zurück zur Thayabrücke in Hardegg.

Eine belebend schöne Wanderung für die ganze Familie, die Körper und Seele in Balance bringt.

Ihr könnt die Wanderung auch direkt vom Nationalparkhaus starten und euch über den Wildkatzenwanderweg und Einsiedlerweg grenzüberschreitend bewegen.

Hungrig in Hardegg?
Wer Was Wo Weinviertel Tipp: Der Gasthof Hammerschmiede in Hardegg, Vorstadt 8, besitzt einen ruhigen Gastgarten mit schattenspendenden Bäumen in der kleinsten Stadt Österreichs. Wenn ihr unkomplizierte regionale, österreichische Küche mögt, seid ihr hier gut aufgehoben.

Geöffnet ist von Mittwoch bis Sonntag von 9.00 bis 20.00 Uhr – bekocht werdet ihr von 11.30 bis 14.00 Uhr und 18.00 Uhr bis 19.30 Uhr.

Fotos: Britta Mesenich